2024-12-20
Lufttrockene Siebdruckfarben können auf einigen Stoffen verwendet werden, jedoch nicht auf allen Stoffen.
Lufttrockene Siebdruckfarbeneignen sich in der Regel für Naturfaserstoffe wie Baumwolle und Leinen, da diese Materialien eine gute Tintenaufnahmefähigkeit aufweisen und eine feste Haftung der Tinte gewährleisten können. Bei synthetischen Fasern wie Polyester und Nylon ist die Haftung lufttrockener Tinten jedoch möglicherweise nicht gut und sie können leicht abfallen.
Naturfaserstoffe: Diese Materialien wie Baumwolle und Leinen haben eine gute Adsorption lufttrockener Tinte und können eine feste Haftung der Tinte gewährleisten.
Kunstfaserstoffe: Wie Polyester und Nylon ist die Haftung lufttrockener Tinten auf diesen Materialien möglicherweise nicht gut und sie können leicht abfallen.
Auswahl des richtigen Gewebes: Die Maschenzahl (Anzahl der Löcher) des Gewebes hat einen wichtigen Einfluss auf die Deckwirkung der Farbe. Im Allgemeinen sollte die Maschenzahl des Netzes nicht höher als 100T (250 Mesh) sein, um eine gute Deckwirkung der Tinte zu gewährleisten.
Belichtungstipps: Die Verwendung einer Vakuumbelichtungsmaschine und eines Hochspannungssiebs aus Aluminiumlegierung kann das Gratphänomen am Rand der Schrift reduzieren. Wenn Sie zur Belichtung Schwefelsäurepapier verwenden, müssen Sie darauf achten, dass das Sieb während der Belichtung nicht gut gedehnt oder angedrückt wird, was zu Graten führen kann.
Tintenauswahl: Wählen Sie eine für die Stoffart geeignete Tinte. Beispielsweise wird wasserbasierte Tinte aufgrund ihrer ungiftigen, geruchlosen und umweltfreundlichen Eigenschaften häufig in Lebensmittelverpackungen, Kunstleder, Gepäck und anderen Bereichen verwendet.